Rechtsprechung
   SG Neuruppin, 12.10.2015 - S 26 AS 259/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,28305
SG Neuruppin, 12.10.2015 - S 26 AS 259/11 (https://dejure.org/2015,28305)
SG Neuruppin, Entscheidung vom 12.10.2015 - S 26 AS 259/11 (https://dejure.org/2015,28305)
SG Neuruppin, Entscheidung vom 12. Oktober 2015 - S 26 AS 259/11 (https://dejure.org/2015,28305)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,28305) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (17)

  • BSG, 26.05.2011 - B 14 AS 146/10 R

    Arbeitslosengeld II - Übernahme der Kosten für nicht verschreibungspflichtige

    Auszug aus SG Neuruppin, 12.10.2015 - S 26 AS 259/11
    Er vertieft seine Ausführungen in den angegriffenen Verfügungen und beruft sich ua ergänzend auf Entscheidungen des Bundessozialgerichts vom 26. Mai 2011 - B 14 AS 146/10 R - und vom 15. Dezember 2010 - B 14 AS 44/09 R -.

    Dieses Neben- bzw Nacheinander der Schutzsysteme steht einer Finanzierung von Krankheitskosten durch Grundsicherungsleistungen grundsätzlich und von vornherein entgegen ( vgl mit ähnlicher Akzentuierung: Bundessozialgericht, Urteil vom 26. Mai 2011 - B 14 AS 146/10 R, Rdnr 23f sowie Urteil vom 15. Dezember 2010 - B 14 AS 44/09, RdNr 21; vgl im Einzelnen auch: Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 25. September 2013 - L 7 AS 83/12 NZB, RdNr 21ff ).

    So hat das Bundessozialgericht in dem den Beteiligten bereits bekannten Urteil vom 26. Mai 2011 ua ausgeführt ( B 14 AS 146/10 R, RdNr 23f ):.

    Soweit die Klägerin zuletzt zur Stützung ihres Begehrens auf ein Urteil des Bundessozialgerichts vom 19. August 2010 - B 14 AS 13/10 R - ( dort RdNr 20 ) hingewiesen hat, kann ihr dies schon deshalb nicht zum Erfolg verhelfen, weil sich das Bundessozialgericht in seinen - bereits zitierten - Entscheidungen vom 26. Mai 2011 - B 14 AS 146/10 R - ( dort RdNr 23f ) und vom 15. Dezember 2010 - B 14 AS 44/09 R - ( dort RdNr 21 ) ausdrücklich und vor allem zeitlich seiner Entscheidung vom 19. August 2010 nachfolgend - wie dargelegt - mit dem hier interessierenden Verhältnis der Schutz- und Fürsorgesysteme zueinander auseinander gesetzt hat.

  • BSG, 15.12.2010 - B 14 AS 44/09 R

    Arbeitslosengeld II - Mehrbedarf für erwerbsfähigen Gehbehinderten - kein

    Auszug aus SG Neuruppin, 12.10.2015 - S 26 AS 259/11
    Er vertieft seine Ausführungen in den angegriffenen Verfügungen und beruft sich ua ergänzend auf Entscheidungen des Bundessozialgerichts vom 26. Mai 2011 - B 14 AS 146/10 R - und vom 15. Dezember 2010 - B 14 AS 44/09 R -.

    Dieses Neben- bzw Nacheinander der Schutzsysteme steht einer Finanzierung von Krankheitskosten durch Grundsicherungsleistungen grundsätzlich und von vornherein entgegen ( vgl mit ähnlicher Akzentuierung: Bundessozialgericht, Urteil vom 26. Mai 2011 - B 14 AS 146/10 R, Rdnr 23f sowie Urteil vom 15. Dezember 2010 - B 14 AS 44/09, RdNr 21; vgl im Einzelnen auch: Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 25. September 2013 - L 7 AS 83/12 NZB, RdNr 21ff ).

    Soweit die Klägerin zuletzt zur Stützung ihres Begehrens auf ein Urteil des Bundessozialgerichts vom 19. August 2010 - B 14 AS 13/10 R - ( dort RdNr 20 ) hingewiesen hat, kann ihr dies schon deshalb nicht zum Erfolg verhelfen, weil sich das Bundessozialgericht in seinen - bereits zitierten - Entscheidungen vom 26. Mai 2011 - B 14 AS 146/10 R - ( dort RdNr 23f ) und vom 15. Dezember 2010 - B 14 AS 44/09 R - ( dort RdNr 21 ) ausdrücklich und vor allem zeitlich seiner Entscheidung vom 19. August 2010 nachfolgend - wie dargelegt - mit dem hier interessierenden Verhältnis der Schutz- und Fürsorgesysteme zueinander auseinander gesetzt hat.

  • BVerfG, 09.02.2010 - 1 BvL 1/09

    Hartz IV - Regelleistungen nach SGB II ("Hartz IV-Gesetz") nicht verfassungsgemäß

    Auszug aus SG Neuruppin, 12.10.2015 - S 26 AS 259/11
    " Das sozialrechtlich zu gewährende menschenwürdige Existenzminimum aus Art. 1 Abs. 1 GG iVm Art. 20 Abs. 1 GG umfasst auch die Sicherstellung einer ausreichenden medizinischen Versorgung (BVerfG Urteil vom 9.2.2010 - 1 BvL 1/09 - BVerfGE 125, 175 ff, 223 = SozR 4-4200 § 20 Nr. 12 RdNr 135; BSG Urteil vom 22.4.2008 - B 1 KR 10/07 R - BSGE 100, 221 = SozR 4-2500 § 62 Nr. 6, RdNr 31; BSG Urteil vom 18.1.2011 - B 4 AS 108/10 R - zur Veröffentlichung in BSGE und SozR vorgesehen, RdNr 33).

    Soweit die Klägerin einwendet, die in der Regelleistung insoweit vorgesehenen Mittel reichten nicht aus, zielt ein derartiger Einwand auf die Höhe der Regelleistung selbst ab, deren (rückwirkende) Erhöhung aber nicht in Betracht kommt ( vgl dazu Bundesverfassungsgericht , Urteil vom 09. Februar 2010 - 1 BvL 1/09, 1 BvL 3/09, 1 BvL 4/09, RdNr 210ff sowie Nichtannahmebeschluss vom 18. Februar 2010 - 1 BvR 1523/08, RdNr 5f; vgl zur Verfassungsgemäßheit der seit dem 01. Januar 2011 geltenden Regelbedarfe: Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 23. Juli 2014 - 1 BvL 10/12, 1 BvL 12/12, 1 BvR 1691/13, RdNr 73ff ), weswegen im Übrigen auch ein Anspruch für diejenigen Kosten für Medikamente ausscheidet, die nicht apothekenpflichtig sind und/oder Substanzen betroffen sind, die als Lebensmittel gelten.

  • BSG, 19.08.2010 - B 14 AS 13/10 R

    Arbeitslosengeld II - Hygienemehrbedarf bei Aids-Erkrankung - bis 2010 Übernahme

    Auszug aus SG Neuruppin, 12.10.2015 - S 26 AS 259/11
    Schließlich werde das klägerische Begehren durch das Urteil des Bundessozialgerichts vom 19. August 2010 - B 14 AS 13/10 R - ( dort RdNr 20 ) gestützt.

    Soweit die Klägerin zuletzt zur Stützung ihres Begehrens auf ein Urteil des Bundessozialgerichts vom 19. August 2010 - B 14 AS 13/10 R - ( dort RdNr 20 ) hingewiesen hat, kann ihr dies schon deshalb nicht zum Erfolg verhelfen, weil sich das Bundessozialgericht in seinen - bereits zitierten - Entscheidungen vom 26. Mai 2011 - B 14 AS 146/10 R - ( dort RdNr 23f ) und vom 15. Dezember 2010 - B 14 AS 44/09 R - ( dort RdNr 21 ) ausdrücklich und vor allem zeitlich seiner Entscheidung vom 19. August 2010 nachfolgend - wie dargelegt - mit dem hier interessierenden Verhältnis der Schutz- und Fürsorgesysteme zueinander auseinander gesetzt hat.

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - selbst genutztes Wohneigentum -

    Auszug aus SG Neuruppin, 12.10.2015 - S 26 AS 259/11
    Die Klage der anwaltlich vertretenen Klägerin kann nicht dahin ausgelegt werden, dass mit ihr auch Individualansprüche der weiteren Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft der Klägerin geltend gemacht werden Die vom Bundessozialgericht in seinem Urteil vom 07. November 2006 - B 7b AS 8/06 R - ( dort RdNr 14 aE ) zur Vermeidung von Irritationen bei den Betroffenen hinsichtlich des Rechtsinstituts der Bedarfsgemeinschaft "geschaffene" Übergangszeit (bis zum 30. Juni 2007) ist seit langem abgelaufen - die Richtigkeit der Einräumung einer solchen Frist bei professionell vertretenen Klägern ist ohnehin zweifelhaft - so dass regelmäßig - zumindest bei professionell vertretenen Klägern - keine Befugnis des Gerichts besteht, über die Ansprüche sämtlicher Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft in der Sache zu entscheiden, wenn - wie hier - nur ausdrücklich für ein Mitglied der Bedarfsgemeinschaft Klage erhoben worden ist ( vgl dazu nur G. Becker in Knickrehm/Kreikebohm/Waltermann, Kommentar zum Sozialrecht, 4. Auflage 2015, §§ 36 bis 45, RdNr 28 ).

    Im Hinblick auf das Prinzip der Meistbegünstigung ( vgl hierzu nur Bundessozialgericht, Urteil vom 07. November 2006 - B 7b AS 8/06 R, RdNr 11 mwN ) ist auch sonst nicht erkennbar, dass sämtliche Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft jeweils ihre eigenen Ansprüche verfolgen; im klägerischen Vortrag ist durchgängig nur von der Klägerin und deren Ansprüchen einerseits und ihrem Ehemann und ihrer Tochter andererseits die Rede, ohne dass deutlich wird, auch sie begehrten höhere Ansprüche.

  • BVerfG, 23.07.2014 - 1 BvL 10/12

    Sozialrechtliche Regelbedarfsleistungen derzeit noch verfassungsgemäß

    Auszug aus SG Neuruppin, 12.10.2015 - S 26 AS 259/11
    Soweit die Klägerin einwendet, die in der Regelleistung insoweit vorgesehenen Mittel reichten nicht aus, zielt ein derartiger Einwand auf die Höhe der Regelleistung selbst ab, deren (rückwirkende) Erhöhung aber nicht in Betracht kommt ( vgl dazu Bundesverfassungsgericht , Urteil vom 09. Februar 2010 - 1 BvL 1/09, 1 BvL 3/09, 1 BvL 4/09, RdNr 210ff sowie Nichtannahmebeschluss vom 18. Februar 2010 - 1 BvR 1523/08, RdNr 5f; vgl zur Verfassungsgemäßheit der seit dem 01. Januar 2011 geltenden Regelbedarfe: Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 23. Juli 2014 - 1 BvL 10/12, 1 BvL 12/12, 1 BvR 1691/13, RdNr 73ff ), weswegen im Übrigen auch ein Anspruch für diejenigen Kosten für Medikamente ausscheidet, die nicht apothekenpflichtig sind und/oder Substanzen betroffen sind, die als Lebensmittel gelten.
  • BSG, 18.01.2011 - B 4 AS 108/10 R

    Arbeitslosengeld II - Höhe des Zuschusses zum Versicherungsbeitrag zur privaten

    Auszug aus SG Neuruppin, 12.10.2015 - S 26 AS 259/11
    " Das sozialrechtlich zu gewährende menschenwürdige Existenzminimum aus Art. 1 Abs. 1 GG iVm Art. 20 Abs. 1 GG umfasst auch die Sicherstellung einer ausreichenden medizinischen Versorgung (BVerfG Urteil vom 9.2.2010 - 1 BvL 1/09 - BVerfGE 125, 175 ff, 223 = SozR 4-4200 § 20 Nr. 12 RdNr 135; BSG Urteil vom 22.4.2008 - B 1 KR 10/07 R - BSGE 100, 221 = SozR 4-2500 § 62 Nr. 6, RdNr 31; BSG Urteil vom 18.1.2011 - B 4 AS 108/10 R - zur Veröffentlichung in BSGE und SozR vorgesehen, RdNr 33).
  • BSG, 22.04.2008 - B 1 KR 10/07 R

    Krankenversicherung - Belastungsgrenze - Arbeitslosengeld-II-Bezieher -

    Auszug aus SG Neuruppin, 12.10.2015 - S 26 AS 259/11
    " Das sozialrechtlich zu gewährende menschenwürdige Existenzminimum aus Art. 1 Abs. 1 GG iVm Art. 20 Abs. 1 GG umfasst auch die Sicherstellung einer ausreichenden medizinischen Versorgung (BVerfG Urteil vom 9.2.2010 - 1 BvL 1/09 - BVerfGE 125, 175 ff, 223 = SozR 4-4200 § 20 Nr. 12 RdNr 135; BSG Urteil vom 22.4.2008 - B 1 KR 10/07 R - BSGE 100, 221 = SozR 4-2500 § 62 Nr. 6, RdNr 31; BSG Urteil vom 18.1.2011 - B 4 AS 108/10 R - zur Veröffentlichung in BSGE und SozR vorgesehen, RdNr 33).
  • BSG, 06.11.2008 - B 1 KR 6/08 R

    Krankenversicherung - gesetzlicher Ausschluss der nicht verschreibungspflichtigen

    Auszug aus SG Neuruppin, 12.10.2015 - S 26 AS 259/11
    Ausdrücklich genannt sind (mittlerweile in der Anlage I zu den genannten Richtlinien; zuvor in Abschnitt F 16.4.9 und 16.4.14) verschiedene nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel, die unter anderem bei den Krankheiten Osteoporose und Eisenmangelanämie (die bei der Klägerin nach ihrem Vortrag vorliegen) unter bestimmten weiteren Voraussetzungen als Therapiestandard gelten (zum Ganzen BSG Urteil vom 6.11.2008 - B 1 KR 6/08 R - BSGE 102, 30 = SozR 4-2500 § 34 Nr. 4).
  • BVerfG, 12.12.2012 - 1 BvR 69/09

    Ausschluss nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel aus dem Leistungskatalog

    Auszug aus SG Neuruppin, 12.10.2015 - S 26 AS 259/11
    Weil es im Übrigen auch verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden ist, dass apothekenpflichtige nicht verschreibungspflichtige Medikamente grundsätzlich von der Versorgung durch die Krankenkassen ausgeschlossen sind ( vgl hierzu Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 12. Dezember 2012 - 1 BvR 69/09, RdNr 7ff ) und die Beigeladene in seinem Schriftsatz vom 20. November 2014 dezidiert und ohne Rechtsfehler dargelegt hat, warum auch gegen sie ein Kostenerstattungsanspruch nicht gegeben ist, kam auch eine gemäß § 75 Abs. 2 und Abs. 5 SGG mögliche Verpflichtung der Beigeladenen zur Kostenerstattung nicht in Betracht.
  • BVerfG, 18.02.2010 - 1 BvR 1523/08

    Keine Aufhebung sozialgerichtlicher Entscheidungen bzgl der Höhe des

  • SG Neuruppin, 06.07.2015 - S 26 AS 1323/15

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf höhere Leistungen zur Sicherung des

  • BSG, 22.03.2010 - B 4 AS 62/09 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Betriebs- und

  • BSG, 11.02.2015 - B 4 AS 27/14 R

    Arbeitslosengeld II - Mehrbedarf - unabweisbarer laufender besonderer Bedarf -

  • BSG, 28.06.1990 - 4 RA 57/89

    Êndgültiger Verwaltungsakt beim Rechtsanspruch auf Geldleistungen, Gewährung

  • BSG, 24.02.2011 - B 14 AS 49/10 R

    Arbeitslosengeld II - Mehrbedarf für kostenaufwändige Ernährung - Lebensmittel-

  • LSG Sachsen, 25.09.2013 - L 7 AS 83/12

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Kostenübernahme für Fahrten zu ambulanten

  • SG Augsburg, 30.12.2016 - S 14 AS 1445/16

    Kein Anspruch auf Mehrleistungen für KFZ-Kosten und Nahrungsergänzungsmittel

    Soweit die Antragstellerin die Übernahme der Kosten für nicht von der Krankenkasse erstattungsfähige Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel begehrt, sind diese Kosten aus der Regelleistung des § 20 SGB II zu decken (ebenso SG Neuruppin, Gerichtsbescheid vom 12.10.2015, Az.: S 26 AS 259/11, abrufbar in juris, m.w.N.).
  • SG Neuruppin, 07.04.2020 - S 26 AS 2353/14
    Weil die Richtigkeit der Einräumung einer solchen Frist bei professionell vertretenen Klägern ohnehin zweifelhaft ist, besteht regelmäßig - zumindest bei professionell vertretenen Klägern - keine Befugnis des Gerichts, über die Ansprüche sämtlicher Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft in der Sache zu entscheiden, wenn - wie hier - nur ausdrücklich für ein anderes Mitglied der Bedarfsgemeinschaft Klagen erhoben worden sind ( vgl dazu etwa Sozialgericht Neuruppin, Gerichtsbescheid vom 12. Oktober 2015 - S 26 AS 259/11, RdNr 21 mwN ).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht